• Schulprogramm

        Im Schulprogramm versuchen wir die Ideen unseres Leitbildes zu realisieren und zu konkretisieren.

         

        • Wir lernen achtsam miteinander umzugehen – wir sind eine soziale Schule

        Die gemeinsam von Schule und Tagesheim entwickelten Hausregeln sind Richtschnur für alle im Haus. Sie weisen uns an, achtsam und fair miteinander umzugehen.

        Die Hausregeln wurden im Schuljahr 2011/12 erarbeitet und im Schuljahr 2017/18 umfangreich überarbeitet. Kompakt, positiv formuliert und noch einprägsamer sollte die neue Übersicht werden. Neben einer positiv formulierten Hausordnung arbeiteten wir vier Grundregeln des Zusammenlebens heraus, die uns an der Schule besonders wichtig sind. Diese sind zwei Flügelpaaren unseres Schullogos zugeordnet, hängen am Eingang und in allen Klassen aus, sie werden zu Schuljahresbeginn intensiv besprochen und eingeübt.

        Das Wir-Gefühl stärken wir auch mit unserem Schullied, welches von Lehrkräften unserer Schule komponiert wurde. Der vor der Schule befindliche „Vogelschwarm“ von Nida-Rümelin regt uns an, das Schulmotto „Gemeinsam wachsen uns Flügel“ mit Leben zu füllen. Dazu erinnert auch das Schullogo, welches auf dieser Homepage zu finden ist.

         

        • Schüler werden beim Lernen unterstützt

        Das im Leitbild festgelegte Ziel, Kinder in ihrem Lernen zu unterstützen, verfolgen wir seit vielen Jahren gemeinsam mit der Ökumenischen Bücherei St. Thomas / Vaterunserkirche. Hier lernen die Kinder eine wohnortnahe Bücherei kennen, leihen Bücher aus, es finden Vorleseaktionen statt uvm. . Seit einigen Jahren arbeiten wir mit „Tatendrang e.V.“ zusammen. So konnten wir Lesepaten finden, die mit einzelnen Kindern v.a. aus den zweiten Klassen die Freude am Lesen wecken und dadurch Fortschritte beim Lesen erreichen helfen.

         

        •  Verantwortung für den Kinderschutz

        Mit einem Schutzkonzept gegen sexuelle Gewalt wollen wir der schulischen Verantwortung für den Kinderschutz, der sich aus dem Erziehungsauftrag der Schulen ergibt, gerecht werden.

         

        • Sport

        Die gute Ausstattung hilft uns, sportliche Ereignisse für die Kinder in regelmäßigen Abständen anzubieten: Bundesjugendspiele, Fußballmeisterschaft unserer Schule, Sponsorenlauf (alle zwei Jahre). Kinder und Lehrkräfte haben gleichermaßen Spaß an diesen Veranstaltungen. Dabei steht immer das gemeinsame Erlebnis im Vordergrund. Wettkampf verstehen wir sportlich und so, dass sich Sieger und Verlierer die Hände reichen können.

         

        • Bildungs- und Erziehungspartnerschaft, Lern- und Entwicklungsgespräch

        Immer stärker rückt die Erkenntnis in den Fokus, dass eine partnerschaftliche Beziehung zwischen Elternhaus und Schule Voraussetzung für gelingende Erziehungs- und Bildungsprozesse darstellt. Im Schuljahr 2014 / 2015 wandte sich unsere Schule diesem Themenfeld zu. Die Elternarbeit wird als Bildungs- und Erziehungspartnerschaft verstanden und konkrete Schritte dazu wurden entwickelt. Dabei war auch unser Elternbeirat eingebunden. Die Ergebnisse dieser Vorarbeit werden seitdem produktiv umgesetzt. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der verbesserte Austausch mit den Eltern in einem Lern- und Entwicklungsgespräch, das wir an Stelle des Zwischenzeugnisses durchführen.

         

        • Betreuung

        In den vergangenen Jahren wurden auch an unserer Schule die Betreuungsangebote verstärkt nachgefragt. Die Regina-Ullmann-Schule baute die außer- und nachschulische Betreuung in den vergangenen Jahren konsequent aus und bietet seit 2016 für die unterschiedlichen Bedürfnisse das jeweils passende Angebot an.

         

        • Medienerziehung

        Mit dem Masterplan BAYERN DIGITAL II hat die Bayrische Staatsregierung 2017 ein umfangreiches Digitalisierungsprogramm beschlossen. Der Masterplan BAYERN DIGITAL II wendet sich dabei an die Wirtschaft genauso wie an die Schulen. Auch ihnen wird eine wichtige Rolle bei diesem Vorhaben zugewiesen. Dabei geht es nicht allein um die Ausstattung mit Computer oder Tablet. Das Kultusministerium hat im Zuge des Masterplanes allen Schulen zur Aufgabe gegeben, sich im Rahmen der Schulentwicklung verstärkt mit der Tatsache zu beschäftigen, wie die Medien die Lebenswelt unserer Schule prägen. Unsere Schule entwickelte dabei ein eigenes Medienkonzept.. Die Veränderungen durch die Schulschließungen aufgrund er Corona Pandemie brachten bei Lehrern und Schülern gleichermaßen die Bereitschaft voran, neue Medien zu erproben und zu nutzen. Die Schulfamilie (Schüler, Lehrkräfte und Schulleitung) gewannen in dieser schwierigen Zeit an Kompetenz im sinnvollen und effektiven Umgang mit neuen Medien.